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Veröffentlicht auf von Radar Warner

Es regt sich zunehmend Widerstand gegen das "Blitzer-Geschäft"

Bundesweit werden monatlich etwa 40 Millionen Euro aus Buß- und Verwarngeldern eingenommen – ein hochlukratives Geschäft für die Kommunen. Zunehmend komme ich in Kontakt mit Menschen die Langsam an fahren immer teuer er finden.

Der Kauf von einen Auto ist eine Menge Geld, Versicherungen sind sehr teuer, Benzin und Diesel werden immer teurer und die Regierung hilft absolut mit es noch teurer zu machen. Eigentlich machen sie den Preis von Benzin so extrem, die Steuer ist auch immer höher und vielleicht auch, die nervigste aller, sind die Geldstrafen wegen Straftaten. Parken in den Städten ist sehr schwierig und wo Sie geparkt haben wird um eine Menge Geld gefragt für Platzen die oft eigentlich viel zu klein sind. Wenn Sie dann ganz kurz irgendwo falsch geparkt haben, hängt direkt ein Ticket für falschparken an Ihr Auto. Hinzufügen erhebliche Kosten. Allerdings sind die teuersten und ärgerlichste die Strafen für zu schnelles Fahren. (Glücklich gibt es ein legalen Radarwarner die Bußgeld vermeiden kann.) Die Zeit von überall so schnell fahren wie Sie wollen ist schon sehr lange vorbei. Unter dem Deckmantel der Sicherheit, Umwelt, und so weiter, sind viele bizarre Maßnahmen für Geschwindigkeiten bestimmt. Zonen von 30 Kilometer bis 80 Kilometer auf Autobahnen. Und wo es keine Begrenzung auf der Autobahn gibt, ist spontan, daß Sie plötzlich aber angedeutet nur 120 Kilometer fahren können. Und direkt hinter dieser Warnung wird von der Polizei eine Geschwindigkeitskontrolle hingestellt. Im norddeutschen Lüchow-Dannenberg zum Beispiel ist die Blitzerdichte hoch. 23 Blitzer gibt es schon. 13 neue kamen allein im Jahr 2013 dazu, allesamt geleast. Der Landkreis Gifhorn hat 32 Starenkästen. 10 sollen im Jahr 2014 dazukommen, geleast. Blitzer seien eine verläßliche Einnahmequelle, heißt es in den Rathäusern, doch die Bürger finden diese Rechnung nicht ganz so gut: Immer wieder werden Blitzer beschmiert, abgebrannt oder gar beschossen.
Aber soweit Muß es gar nicht kommen. Manche Bürger kaufen einfach ein Radarwarngerät oder Radarwarngeräte. Die haben Konjunktur, denn je nach Geschmack sagen sie freundlich: Fahr langsam, Schätzchen, oder warnen cool auf Englisch: "attention camera ahead". Erlaubt ist das nicht, doch die Firma ist stolz darauf, das Ganze unsichtbar im Wagen zu liefern und so manchem Fahrer Punkte in Flensburg zu ersparen.

Mehr Informationen: http://www.radarwarner24.de

Veröffentlicht in Auto

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